Social Media für Bürgermedien

Webinar mit 30 TeilnehmerInnen und interessante Diskussionen

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Social Media bieten neue Möglichkeiten der Öffentlichkeitsarbeit, Vernetzung und Partizipation. Mit dem ergänzenden Einsatz von Social Media wie Weblogs, Facebook, und Twitter können Sendungen in Bürgermedien bessere Aufmerksamkeit erzeugen. Die Verwendung der neuen Internetwerkzeuge ist relativ einfach und effektiv. Insgesamt 30 ehrenamtliche Radio- bzw. TV-ProduzentInnen informierten sich über Standardplattformen und innovative Tools. Im Livechat und über Headset und Webcam wurde lebhaft darüber diskutiert, wie crossmediales Gestalten im Bereich der Bürgermedien umgesetzt werden kann.

In den ersten beiden Sessions wurde von David Röthler (Projektentwickler) der Begriff „Social Media“ und dessen Bedeutung im Kontext von Bürgermedien erörtert sowie eine Tool-Übersicht und Einsatzmöglichkeiten bei Community Media vorgestellt. In der letzten Session hat Kai Uwe Weidlich (Dipl. Psych.) einen Impulsvortrag zum Thema: „Lokal, sozial: Scheißegal?" als Diskussionsgrundlage präsentiert.

Aufgrund des positiven Feedbacks wird das BZBM auch für 2014 ein weiteres Webinar anbieten.

Format:
Ein Webinar ist ein Live-Online-Seminar, das mit Hilfe einer Konferenzsoftware alle Teilnehmenden durch Video, Audio, Chat und weitere interaktive Elemente über das Internet miteinander verbindet. Als Software kommt Adobe Connect 9 zum Einsatz. Voraussetzung ist lediglich ein Browser (Firefox, Explorer), stabiles Breitbandinternet sowie die neueste Version von Adobe Flash (kostenloser Download), das in der Regel bereits installiert ist. Das System funktioniert unter Windows, Mac und Linux (unter Linux leider nur mit Einschränkungen). Der Computer sollte nicht älter als drei bis fünf Jahre sein. Für die Sprachverständigung wird ein Headset (Kopfhörer-Mikrofon-Kombination) benötigt. Die Verwendung einer Webcam wird empfohlen, ist aber keine Voraussetzung.

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